Metalist Kharkiv : Austria Wien 4:1

28.11.-02.12.2011 (Ukraine)

Der folgende Bericht zum 5. Gruppenspiel der Euro-League-Gruppenphase unserer Austria in der Ukraine handelt mal wieder von einer (Dienst)-Reise, geprägt von unvorhersehbaren Vorkommnissen und Ereignissen.

Durch den späten Spieltermin und unserer schlechten Erfahrung mit dem Winter in den Ostblockländern, entschlossen wir und diesmal nicht mit dem PKW, wie wenige Wochen zuvor nach Lemberg, sondern mit dem Flugzeug anzureisen. Nach gewissenhaftem Studium mehrerer Internetseiten im Vorfeld, wurde das Red-Ticket der AUA um günstige €278,- Budapest-Wien-Kharkiv-Wien-Budapest gebucht. Der direkte Flug Wien-Kharkiv-Wien kostete unglaubliche €1.200,-!! AUA und die roten Zahlen… Hallo AUA – Hirn einschalten ;). Da es für uns natürlich äußerst umständlich ist, mit dem Auto von Wien nach Budapest zu fahren, mit dem Flugzeug retour nach Wien zu fliegen, dort umzusteigen und weiterzufliegen nach Kharkiv wurde überlegt, die Fahrt nach Budapest samt Retourflug auszulassen und in Wien in den 2. Flieger einzusteigen, da es für die beiden Flüge auch eigene Flugnummern gab. Doch nach Rücksprache mit diversen Insidern, unter anderem Flughafenmitarbeiter und AK-Angestellter Webmasta wurde bald klar, dass dies ein Verstoß gegen die Vorschriften der Fluggesellschaft wäre, außerdem überwacht wird und empfindlich teure Strafen mit sich bringen könnte.

So fuhren am Montag um 23:30Uhr Andi mit y mit seinem Voyager, Matl und meine Wenigkeit (Präsi) nach Parndorf zu Virus, wo wir von dessen Vater gleich mit Presswurst und Stamperln verköstigt wurden, während uns Virus sein selbst gestaltetes Buch von seiner letzten Reise nach Tschernobyl präsentierte. Nach der Verabschiedung von Papa Virus stellten wir das Auto in der Nähe der Tankstelle ab und warteten auf einen von Virus organisierten Bus, der uns zusammen mit anderen Red-Ticket-Buchern nach Budapest bringen sollte. Mit insgesamt 24 Austrianern, außer uns Bulldogs waren noch Fedayn, Altspatzen, Soccerholics, Austria 80 und die Fanclublosen Hugo, Dani und Dominik mit an Bord, ging es dann Richtung Budapest zum Flughafen, wo uns um 4:00Uhr früh Markus aus Petronell bereits erwartete.

Die Zeit bis zum Abflug wurde mit einigen Paletten Bier und Pokerrunden verkürzt, bis um 7:00Uhr Abflug mit der AUA-Maschine „Krems“ war. Im Flieger wurde bei guter Stimmung mit der Stewardess Nicole (vormals Tyrolean Airlines) interessante Gespräche über Tiroler Speckknödel und die Tiroler Luft geführt, womit die Zeit wie im „Flug“ verging. Nach der Ankunft in Wien wurde gleich der Billa geplündert, um uns mit Leberkäse- und Stelzensemmeln zu versorgen, während uns der übernächtige Matl als Dauerredner unterhielt. Kurz darauf wurden die Fans der Austria-Chartermaschine informiert, dass es zur Zeit am Flughafen in Kharkiv keine Lichter auf der Start-Landebahn gibt und somit in der Nacht keine Flieger unmittelbar nach Spielende heim fliegen konnten. Daher mussten schon dort einige Fans ihren Flug abblasen, da sie wegen ihrer Arbeit nicht einen Tag später heimkommen konnten. Die Organisation der Austria-Fanreisen lässt mal wieder zu wünschen übrig, erstens teuer und zweitens fehlten die Lichter am Flughafen in Kharkiv wohl nicht erst seit dem Tag des Abfluges – oder wurden sie über Nacht geklaut? Beim Einchecken des Mannschaftsfliegers wurde auch der bei den Fans (und der Exekutive?) unbeliebte oberste Fanbeauftragte des Innenministeriums Hr. Winkelmann gesichtet. Vor einem Duty-Free-Shop trafen wir dann einen der ganz großen vergangenen Austria-Europacup-Helden. Der Ungar Istvan Magyar war 1983 der Torschütze beim 1:1 nach Vorlage von Karl Daxbacher gegen Inter Mailand, was auch den Aufstieg in die nächste Runde bedeutete. Die Austria (Kretschmar & Co) fand es aber trotzdem nicht wert, ihn zur 100 Jahr Feier einzuladen, was wohl ein weiteres Armutszeugnis bedeutet. Istvan Magyar arbeitet zurzeit am Wiener Flughafen und war auch bereits im Burgenland Trainer, unter anderem in unserem Heimatort Schützen, wo er allerdings nach unglücklichen Niederlagen scheiterte. Über unseren Webmaster Mani sagte er, dass „er ein sehr guter Spieler, aber ein fauler Hund sei“. Wir verabschiedeten einen unseren „Helden“ und begaben uns zum Flugzeug. Um 10:00Uhr war dann endlich unser Abflug mit dem AUA Flieger „Stadt Salzburg“ in die Ukraine.

In Kharkiv angekommen, wurde erstmals Geld gewechselt, bzw. per Bankomat abgehoben. Virus fragte die ankommenden Autobusfahrer nach dem Weg und schon fuhren wir mit dem Bus über eine neu asphaltierte zweispurige Straße ins Stadtzentrum. Dort ging es per U-Bahn um 1 ukrainische Hrywnja weiter Richtung Lenin-Platz, während es bereits zu schneien begann. 13 Fans suchten ihre bereits gebuchten Hotelzimmer oder Appartements, was allerdings gar nicht so einfach war, wie sich schnell herausstellte. Nachdem wir einige Stunden am Lenin-Platz wie Igel und Hase umher hirschten, wurde Virus in einem baufälligen Gebäude im 6. Stock fündig. Allerdings waren dort nicht unsere gebuchten Appartements, sondern nur der deutsch-sprechende Appartementvermittler. Nachdem Fedayn und Co fertig waren, zahlten wir €365,- und zusätzlich €200 Kaution für etwaige Schäden. Danach machten sich Virus, Ingrid, Matl, Andy, Markus und ich auf die Suche nach dem vermittelten Appartements, Bertl von den Altspatzen war zu diesem Zeitpunkt bereits verschollen. Nach einem längeren Fußmarsch erreichten wir durch einen Hinterhof ein altes Stockhaus, indem sich unser Appartement befand. Die Eingangstür war jedoch mit einem Zifferncode versehen, der uns natürlich nicht bekannt war, doch per Zufall kam eine Anrainerin vorbei und öffnete uns die Tür. Über einen alten Stiegenaufgang ging es vorbei an losen Kabeln und abgebrochene Betontreppen zu unserer Wohnungstür. In der Wohnung jedoch war alles anders, 2 Zimmer mit Doppelbett, Wohnzimmer mit Couch, Küche, Bad mit Whirlpool inkl. Dusche und einer Sauna wirkten doch recht einladend.

Danach ging es in ein Steak-Haus, wo auch der verschwundene Bertl mit 4 weiteren Altspatzen zu uns stieß. Nach dem ausgezeichnetem Essen und einigen Bierchen ging es für Matl, Markus und Virus zurück ins Appartement um sich zu erholen, Bertl ging mit den restlichen Altspatzen eigene Wege, der Rest besuchte ein ägyptisches Lokal um die Ecke, wo wir noch bis Mitternacht bei einigen Bierchen und Palatschinken verweilten. Dann ging es weiter ins nächste Lokal, wo bei Bier und Chassesnüssen die Stimmung anstieg. Da ich unbedingt einen Cocktail trinken wollte, bestellte Andi mit y eine Runde Hiroshima, ein stufenweiser, verschiedenfärbiger, hochprozentiger Schnaps. Ab diesem Zeitpunkt gehen die Meinungen und Erzählungen der restlichen Nacht weit auseinander, laut mitgeschriebenen Aufzeichnungen ging es noch mit einigen brennenden Absinth aus dem Strohhalm weiter. Um das nachträgliche Schreiben des Matchberichtes zu erleichtern, wurde wie bereits erwähnt vor Ort wichtige Sachen mitgeschrieben. Doch wurde es nicht wirklich leichter, denn die Schrift wurde natürlich mit steigendem Alkoholspiegel schlechter und die mitgeschriebenen Sachen immer unverständlicher. Aufzeichnungen von Ingrid (unter anderem scheinbar in der seltenen Schriftart Steno) belegen, dass während ich kurz eine kleine „Nachdenkpause“ einlegte, Andi mit der Kellnerin sich auf Englisch unterhielt bis nach einigen weiteren Hiroshimas und Absinths der feuchtfröhliche Abend gegen 3 Uhr früh wegen übermäßigen Alkoholkonsums vorzeitig beendet wurde. Mit den restlichen Aufzeichnungen dieses Abends könnten wir noch viele weitere Seiten füllen, jedoch wurde dies von unserem Webmasta „wegen Verblödung“ zensuriert.

Am nächsten Morgen machten sich die rechtzeitig nach Hause gegangen Martin, Virus, Markus und Bertl auf den Weg zu einem deutschen Soldatenfriedhof 20km außerhalb von Kharkiv und anschließend noch zu einem orthodoxen und historischen Museum, während wir anderen uns bis Mittag von unserem Vorabend erholten. Nach dem Mittagessen ging es für uns dann noch in der Stadt in 2 Cafés und nach einer Stärkung mit dem Taxi um umgerechnet €5,- zum Stadion. Nach dem Besuch der Fanartikelstände beim Stadion, wo wir auch unsere Eintrittskarten um €22,- bekamen, ging es direkt ins Stadioncafé auf ein paar Bierchen und anschließend direkt in unseren Sektor um unser Transparent aufzuhängen. Vor rund 20.000 Zuschauern, darunter über 100 Austrianer, begann das Spiel um 21:00Uhr. Nach dem 1:0 der zusammengekauften Südamerika-Auswahl gelang Mader durch einen Glückstreffer vorübergehend noch der Ausgleich, doch danach ging es mit unserem Spiel und der Stimmung stark bergab und wir verloren das Spiel mit 1:4. Nach Spielende ging es mit den restlichen Austrianern zum Spielerhotel der Austria, von dort kurz vor Mitternacht mit der U-Bahn weiter in ein laut Markus „3 Schihaubenlokal“, wo der Koch! im kleinen Imbiss mit der Bestellung von Wraps, Spieße, Hot Dogs und Pommes völlig überfordert war. Dann ging es direkt weiter zurück in unser schönes Appartement – Fedayn & Co hatten laut ihren Angaben keine schöne Unterkunft, dafür aber Mitreisende die nach der körperlich anstrengenden Zechtour bereits nach „Melk“ telefonierten.

Am nächsten Morgen machten wir uns zuerst auf den Weg, um unsere Kaution zurückzuholen. Bertl von den Altspatzen war von der Vornacht immer noch nicht zurück und hat bis dato auch seinen Teil des Appartements nicht bezahlt. Ober er später mit der Mannschaft zurückflog, oder verliebt, entführt oder erschlagen wurde, konnte zu diesem Zeitpunkt nicht festgestellt werden. Danach gab es Frühstück in einer Bäckerei, die Matl und Andy wohl länger in Erinnerung bleiben werden, hatten sie wohl selten zuvor so scharfen Senf in einem Hot Dog, der ihnen gleich die Tränen in die Augen trieb und Hustanfälle auslöste. Wieder erfangen checkten Virus und Martin gleich via Internet unsere Flüge ein und zu Mittag ging es mit dem Bus zum Flughafen, wo uns jedoch mitgeteilt wurde, dass der Mannschaftsflieger wegen starkem Nebel erst um 11:00Uhr abgehoben hat. Unser Flug war erst gegen 14:00Uhr geplant, der jedoch wegen des Nebels nicht landen konnte, zum Unterschied zum Charterflieger der Austria, der ja bereits die ganze Nacht am Flughafen stand und nur starten musste. Doch da unser Flieger auf den wir warteten, von der AUA mal wieder überbucht wurde, machte uns die Fluggesellschaft das für einige verlockende Angebot, für €400,- Taschengeld dortzubleiben und sich selbst bis nach Kiew durchzuschlagen, wo man mit einem anderen AUA-Flieger gratis heim fliegen könnte. Der Teil von uns, der gleich heim fliegen wollte, wurde jedoch nach vorgenommener Gepäcks- und Körperkontrolle zurückgepfiffen, denn es wurden aufgrund des schlechten Wetters alle weiteren Flüge gestrichen und somit konnte niemand mehr ausreisen, auch wenn einige bereits einen gültigen Ausreisestempel in ihrem Reisepass bekommen hatten. Während es danach natürlich vor dem kleine Schalter der AUA ziemlich rund ging, machten wir es uns auf dem Boden des Flughafens gemütlich, da wir solche Situationen aus vielen vergangen Auswärtsfahrten ja ohnehin gewohnt waren.

Martin hatte dann die Idee, die AUA sollte einen Bus nach Kiew organisieren, um dann von dort nach Wien zu fliegen. Hugo, unser AUA-Techniker  schlechthin, organisierte nach zähen Verhandlungen eine knappe Stunde später tatsächlich einen Bus nach Kiew. In der Zwischenzeit sprachen wir mit der Obfrau der deutschen Tierschutzorganisation ITV Grenzenlos, die uns von den Tiermorden, speziell den Hundetötungen in der Ukraine wegen der bevorstehenden Europameisterschaft erzählte. In Kharkiv war während unseres Aufenthaltes kein einziger freilaufender Hund zu sehen, wobei doch die Ukraine recht bekannt war für streunende Hunde. Außer uns warteten außerdem noch das rumänische Schiedsrichterteam unseres Spiels sowie die Schiedsrichterdelegation des Spiel Poltava : Kopenhagen. Nachdem 24 durstige Austriafans bereits um 17:00Uhr den offenen Biervorrat leer getrunken hatten, wurde mit Flaschenbieren weitergefeiert und um die Zeit zu verkürzen ein kleines Kickerl in der Flughafenhalle gestartet, das jedoch von der Security und Polizei frühzeitig beendet wurde.

Gegen 17:30Uhr war dann endlich unser Bus abfahrtbereit und 24 Austrianer, 2 Tyrolien Airlines Piloten, ein deutscher Servicetechniker für Druckmaschinen aus Münster und ein schweizer Milchautomaten Geschäftsmann starteten die Fahrt nach Kiew. Nach kurzer Fahrt wurde bereits die erste Pause eingelegt, um in einem Supermarkt einen notwendigen Bier- und Vodkavorrat einzukaufen. Bei der feuchtfröhlichen Fahrt wurde unter anderem Kalinka angestimmt, Musik der Böhsen Onkelz gehört und die 100 Jahr DVD der Austria geschaut. Bei Schneefall und kaputten Straßen ging es laut Dani „wie in einem Massagesessel“ weiter bis zu einer Tankstelle, wo erstmals Frostschutz nachgefüllt werden musste. Virus, schwer vom Alkohol gezeichnet, fiel bei der gezählten siebenten Pinkelpause einfach um. Auf den meist zweispurigen Straßen kam es immer wieder zu gefährlichen Szenen, da ohne Ankündigung die Straßen plötzlich einspurig wurden und es immer wieder mit dem Gegenverkehr brenzlig wurde. Holprige Straßen in katastrophalen Zuständen wechselten immer wieder mit schönen Straßen, die ohne Probleme mit unseren mithalten könnten. Da der Biervorrat im Bus wieder zu Neige ging, steuerte der Buschauffeur kleine Getränkeläden am Straßenrand an, die wahrscheinlich das Geschäft ihres Lebens machten. Da die Biere und Vodkaflaschen wie Wasser geleert wurden und manchen der übermäßige Konsum in den Kopf stieg, wurde einer unserer Mitfahrer aggressiv und attackierte ohne Grund unseren schweizer Mitreisenden, konnte jedoch noch rechtzeitig von seinen Freunden gebändigt werden.

Am Freitag gegen 2:00 morgens kamen wir dann endlich erschöpft, betrunken und erleichtert am Flughafen in Kiew an, wo sich der schweizer Geschäftsmann mit €100 bei Hugo fürs mitfahren und das „nicht zu vergessene Erlebnis“ bedankte. Schon nach einer halben Stunde am Flughafengelände wurde Virus und Hammer wegen herumlungerns und singen am Flughafen von der Polizei abgeführt. Weiters wurde Moor (El Locke) wegen öffentlichem Bierdosen trinken nach mehrmaligem Ermahnen von den Flughafen Cops mitgenommen. Knappe 2 Stunden später kamen die 3 abgeführten dank der Hilfe von Xandls Schwester, nachdem Virus Xandl in Neusiedl verständigte, der dann seine Schwester aufweckte, die in der österreichischen Botschaft in Kiew arbeitet, wieder frei. Als Dankeschön wurde die übereifrige Flughafen Polizei von Hugo zu einem Hamburger Essen eingeladen. Die Fedayn machten sich auf den Weg ins Flughafenhotel, der Rest von uns machte es sich wieder auf den Flughafenfliesen gemütlich um zu schlafen. Markus nahm noch ein weiteres Erinnerungsstück mit nach Hause, nachdem er beim Rauchen vorm Eingang des Flughafengeländes nach Kreislaufproblemen umfiel und sich eine blutende Wunde am Kopf zuzog. Nachdem frühmorgens der AUA Schalter öffnete und Hugo für uns auf Englisch alles klärte wurde gegen 9:00Uhr morgens tatsächlich eingecheckt und wir durften sogar die Sicherheitskontrolle Körperscreening „testen“. Zum Abschluss wurde noch ein gemeinsames Fotos geschossen, auf dem ausgerechnet Hauptvermittler Hugo fehlte, da er gerade einen kleinen Plastikchristbaum kaufte. Nach einem Telefonat mit der Heimat stellte sich auch heraus, dass unser abgängiger Bertl bereits mit dem Mannschaftsflieger lange vor uns heim fliegen konnte.

Bei Sonnenschein und warmen Temperaturen war dann gegen 11:00Uhr Ortszeit Abflug mit dem AUA Flieger „Bucharest“ und um 12:00Uhr MEZ erreichten wir Wien. Nach einer längeren Diskussion bei der AUA Beschwerdestelle verabschiedeten wir uns von den anderen Mitreisenden und holten uns beim Ströck endlich unsere heimischen LKS. Die bereits von Virus verständigte Sabine holte uns vom Flughafen ab, es ging nach Parndorf wo wir mit unserem Chrysler Voyager weiterfuhren bis nach Schützen und mal wieder eine anstrengende, abwechslungsreiche und unvergessliche Auswärtsfahrt am frühen Nachmittag beendeten. Wie wir einige Wochen später erfuhren werden die Mitreisenden zumindest mit  € 75,-- in Form einer Gutschrift beim nächsten Flug mit einer AUA Maschine entschädigt.

Jörg/B.D. 92

BULLDOGS ON EUROPEAN TOUR 2011

Weitere Fotos aus Kharkiv  findet ihr im Fotoarchiv!

zurück zur Berichtübersicht